Donnerstag, 26. Juni 2014

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Autor: David Levithan
Erschienen: Mai 2014
Verlag: Fischer FJB
ISBN: 9783841422194
Quelle: www.fischerverlag.de


Zum Inhalt:
A hat kein leichtes Leben. Er wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf. Mal ist er ein Junge, mal ein Mädchen. Nie weiß er wer er morgen sein wird. A hat sich daran gewöhnt und Regeln aufgestellt um kein Chaos zu hinterlassen: 1. Falle nicht auf. 2. Hinterlasse keine Spuren. 3.  Lass dich nicht zu sehr darauf ein.
Doch in einem seiner Leben verliebt sich A unsterblich in Rihannon. Doch hat diese Liebe eine Zukunft? Kann Rihannon jemanden lieben, der jeden Tag anders ist? Wenn ja, wie soll das gehen?

Mein Kommentar:
A ist eine sehr angenehme Hauptperson, allerdings ist es sehr kompliziert eine Rezension für A zu verfassen. Einfach deswegen, da niemand weiß ob A jetzt ein Mädchen oder ein Junge ist.  Ich musste ziemlich lange überlegen ob ich er oder sie schreiben soll. Ich habe mich schließlich für er entschieden, da das in so ziemlich allen anderen Inhaltsangaben so ist.
Aber hier geht es nicht um meine kleinen Probleme beim Verfassen von Rezension sondern um dieses besondere Buch und um eine ganz besondere Liebe. Sehr angenehm zu lesen. A muss ein sehr interessantes, aber auch ein sehr anstrengendes Leben haben. Interessant deshalb, weil A jeden Tag eine andere Blickweise kennenlernt, anstrengend, weil ich in manchen Körpern wirklich nicht stecken will. Zum Beispiel in dem Mädchen, dass sich umbringen will. Da würde ich den Abend wirklich schnell herbeihoffen. Ich fand es gut, dass A in dieser Situation versuchte dem Mädchen zu helfen.

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